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Das Ende von Kopfzentrum

GS208417_20221223191547 • Apr. 15, 2023

"Der finale Schlag der Finanzinvestoren"

"Nach einer Razzia im Oktober kommt nun der finale Schlag für die Kopfzentrum-Gruppe in Leipzig: Sie ist insolvent. Für Experten sind die privaten Investoren das Problem." textete am 14. April 2023 der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR).

(https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/kopfzentrum-pleite-private-investoren-transparenz-100.html)


Wie konnte dem ehemaligen Musterkind für eine neue ambulante Versorgung in Deutschland ein solches Schicksal ereilen?

15 Jahre lang hatten Prof. Strauss und zuletzt 250 Mitarbeiter bis zu 1.000 Patienten tagtäglich an 15 Standorten in Leipzig, Halle, Dresden, Gera, Berlin, Colditz, Machern behandelt. Mit der ACQUA Klinik war ein Modellprojekt für ambulante Operationen in der HNO Realität geworden, in der bis zu 4.000 Operationen im Jahr stattfanden. Strauss und sein Team hatten gegen erbitterten Widerstand der Traditionalisten bewiesen, was in den meisten Ländern längst Praxis war: dass eine ambulante Versorgung in einem Fach wie HNO gleichzeitig Effizienz, High-Tech und Behandlungserfolg sichern kann. Um weiter zu wachsen, das Management zu unterstützen und Risiken zu reduzieren, sollten für die nächste Entwicklungsphase Investoren gefunden werden. Die Wahl fiel schließlich auf die Halder GmbH, ein Finanzinvestor aus Frankfurt/M., der sich selbst als "Mittelstand-Champion" beschreibt. In einer 18-monatigen Due Diligence analysierten die Finanzprofis, Fachanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sämtliche Zahlen, Fakten, Abläufe, Chancen und Risiken von Kopfzentrum, um die Gruppe im Juli 2022 vollständig zu übernehmen. Dabei lautete eine Bedingung, dass die bisherigen ärztlichen Eigentümer keine nennenswerten Stimmrechte mehr besitzen und sich gleichzeitig an den Kosten der Transaktionsvorbereitungen beteiligen müssen.


Wertlose Versprechen

Die neuen Eigentümer wollten vollmundig das bewährte Konzept von Kopfzentrum fortführen, was aus hoher Behandlungsqualität bei gleichzeitiger Effizienz durch moderne Technologien und der Bereitschaft bestand, auch in weniger attraktiven Regionen medizinische Versorgung anzubieten. Man versprach, sich aus dem Management des operativen Betriebs herauszuhalten und für geordnete Finanzen für das weitere Wachstum zu sorgen. Doch schon im Vorfeld zeigten sich die ersten Schattenseiten eines Finanzinvestors: durch monatelange Verzögerungen und die gleichzeitigen Kosten für die Expansionsvorbereitungen geriet Kopfzentrum unter Druck und musste teure und kurzlaufende Kredite bei Halder aufnehmen. Lange vor der eigentlichen Vertragsunterschrift war der ehemalige Familienbetrieb damit von den Investoren abhängig geworden. Dies lag auch daran, dass Halder -entgegen den Zusagen- selbst nur einen Bruchteil der Investitionssumme aufbrachte und weitere Finanzierer, wie Beechbrook Capital, einem Fund Manager mit Sitz in London und Niederlassungen in Manchester, Birmingham, Frankfurt, Cork and Dublin und Alter Domus aus Luxemburg ins Spiel brachte. Langjährige Beziehungen zu Banken, wie der HypoVereinsbank Leipzig und anderen Partnern wurden auf Grund der Anweisungen der neuen Eigentümer gekappt. Kopfzentrum konnte zu diesem Zeitpunkt deshalb gar nicht mehr entscheiden, ob ein solcher Fund Manager mit all den einhergehenden zusätzlichen Renditeerwartungen und Kosten überhaupt passte. Während die Kopfzentrum Mitarbeiter gerade aus der Corona-Krise kamen und auf eine sichere Zukunft bauten, galt im Verhältnis zum Investor längst die Devise, "friss oder stirb".


Kopfzentrum ohne Kopf: Finanzinvestoren managen Medizin

Unmittelbar nach der Übernahme der Anteile wurden dann statt frischer Liquidität teure Berater und Analysten entsandt, die immer mehr in die tagtäglichen Entscheidungen der MVZ hineinredeten. Von den angekündigten MVZ-Spezialisten und einem fachlichen Beirat war keine Rede mehr.

Auf staatsanwaltliche Ermittlungen, u.a. wegen des Verdachts auf fehlerhafte Abrechnungen wurde nach außen überhaupt nicht reagiert, einer zuvor für viel Geld beauftragte Medienagentur wurde ein Maulkorb verpasst. Statt einer vernünftigen Information an die Mitarbeiter und Patienten wurden neue Anwälte beauftragt, die eher nach Vorwürfen gegen Mitarbeiter und Schuldigen suchten, obwohl die Sachverhalte in der Due Diligence lange bekannt und eingepreist waren. Schließlich wurde die bisherige Geschäftsführung im Dezember 2022, also bereits 5 Monate nach Verkauf vollständig abberufen. Kopfzentrum war von diesem Moment an ohne Kopf. In den kommenden 4 Monaten kam es zu einem Exodus von Ärzten, medizinischen Mitarbeitern und wichtigen Verwaltungsmitarbeitern. Die neuen Eigentümer reduzierten die Sprechzeiten um mehr als 1/3 und öffneten nur noch die lukrativeren Praxen in den Stadtlagen. Man setzte auf neue Schwerpunkte, wie "Bodycontouring" und bezog einen teuren Neubau. Die selbst geschaffen Lücken in der Ärzteschaft konnte man nicht schließen, es gelang bis Mai 2023 nicht in einem einzigen der MVZ´s der Kopfzentrum Gruppe oder für die ACQUA Klinik, einen ärztlichen Leiter zu benennen. Selbst das ungewöhnliche Entgegenkommen der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen, einen fachfremden Finanzinvestor mehr als 6 Monate ohne ärztliche Leiter in der vertragsärztlichen Versorgung zuzulassen, änderte nichts an dieser Situation. Man untersagte den verbliebenen Kopfzentrum-Mitarbeitern sogar, mit ehemaligen Kollegen oder Vorgesetzten zu sprechen und gab Anweisungen von Nicht-Ärzten an Ärzte: ein klarer Verstoß gegen die ärztlichen Berufsordnung. Die Investoren von Halder und Co. nahmen dabei den Verlust der Konzession der ACQUA Klinik, dem Herzstück der Kopfzentrum Gruppe in Kauf. Man verlor den einzigen Vertrag über die ambulante Versorgung mit Cochlea Implantaten in Deutschland, für den Prof. Strauss und seine Mitarbeiter zuvor jahrelang gekämpft hatten. Selbst einfachste Aufgaben, wie die Abrechnungsgenehmigung für Logopädie, Physio- und Ergotherapie, konnte das neue Management nicht lösen. Statt dessen reduzierte man die Kosten um jeden Preis, den alleine Kopfzentrum zu zahlen hatte, auch um die hochbezahlten Berater und die Kosten der Finanzierung zu kompensieren. Dem fiel zuerst die Entwicklungs- und Qualitätsmanagementabteilung von Kopfzentrum zum Opfer, ein bisheriges Alleinstellungsmerkmal des Betriebes. Das Versprechen, die hochentwickelte MODM-Software zur Prozesssteuerung der Behandlung einzuführen, war wertlos geworden.

Schließlich ließ man die Verbundweiterbildung mit der Sächsischen Landesärztekammer platzen, die es angehenden Fachärzten ermöglichen sollte, an unterschiedlichen Einsatzorten und Schwerpunkten ihre Ausbildung zu absolvieren. Die seit Jahren kontinuierliche Kontrolle und Zertifizierung der Praxen und Klinik durch den TÜV Süd wurde beendet, allerdings ohne die entsprechenden Siegel zu entfernen und einem entsprechenden Mahnbescheid des TÜV. Die IT-Abteilung, eigentlich ein Muss für einen Betrieb mit einer vernetzten Standort-Serverarchitektur fiel ebenfalls dem Management zum Opfer.


Der Traum des schnellen Geldes war geplatzt

Was war der Grund für diesen Sinneswandel? Die Halder GmbH war nicht der erste Investor, der im deutschen Markt der kassenärztlichen Versorgung mitmischen wollte und sich eine sehr gute Rendite versprach. Allerdings hatte bisher noch nie ein Finanzinvestor eine HNO-Gruppe erworben. Das Fach ist mit seiner Mischung aus konservativer Alltagsmedizin und hochspezialisierter Chirurgie kompliziert zu managen. Es existiert kein Selbstzahler-Produkt, wie die Laser-Operationen in der Augenheilkunde oder Labor-Leistungen. Die Erträge bei den überwiegend gesetzlich versicherten Patienten sind mit ca. EUR 40 pro Quartal/pro Patient verhältnismäßig klein. Kleine Fehler können sich dabei schnell zu medizinischen und wirtschaftlichen Problemen entwickeln. Deshalb muss der Betreiber bereit sein, langfristig und nachhaltig zu arbeiten. Und für Halder war es neben einem Zentrum für Hautkrankheiten in Bayern ("Dermazentrum") die erste Investition dieser Art. Um überhaupt in den Markt zu kommen, erwarb die Investorengruppe außerdem Ende 2021 sogar für sehr viel Geld eine kleine und wenig rentable Klinik für Orthopädie in Volkach. Mit dieser Klinik konnte kaum ein Gewinn gemacht werden, sie diente als Vehikel dazu, sich das Recht zur Investition in MVZ zu sichern ("108er Klinik"). So war bereits sehr viel Risikokapital investiert. Weitere Investitionen wollte Halder offensichtlich aus anderen Quellen finanzieren. Entgegen wiederholter Versprechungen von Liquiditätszuflüssen machte Halder jedoch schnell deutlich, dass für die Expansion zuallererst Überschüsse aus dem operativen Betrieb von Kopfzentrum verwendet werden sollten. Noch am 4. April 2023 ließ Halder über Anwälte mitteilen, dass "...die weitere Expansion aus dem operativen Geschäft und zusätzlichen … Kreditlinien..." finanziert werden soll. Es war keine Rede mehr von Investoren, die auch ein Risiko mittragen und vor allem den medizinischen Betrieb mit einer realistischen Renditeerwartung tätig werden lassen. Ebenso war von einem Managementunterstützung aus Frankfurt/M. keien Rede mehr. "Längst war klar, dass man wesentliche Mittel für das weitere Wachstum und die Träume der nächsten Exit-Runde aus Kopfzentrum herauspressen und damit dem System der GKV-Solidargemeinschaft entziehen wollte". [Gero Strauss]. Ein System, das neben den Beiträgen der Versicherten auch regelmäßig mit hohen Summen aus Steuermitteln subventioniert werden muss und einer treuhänderischen Verwaltung unterliegt. Doch dieses System sieht bei ehrlicher und nachhaltiger Struktur der Leistungserbringer aus gutem Grund eben nicht eine solch hohe, maximierte Rendite vor, wie ein Investor sie vielleicht im freien Markt mit freier Preisbildung erzielen könnte. Es scheint, als hätten die Investoren in einer Mischung aus Stress und Gier diesen Umstand übersehen.


Die Hiobsbotschaft

Schließlich erreichte die Investoren Ende 2022, nur wenige Monate nach den hohen Investitionen im oberen zweistelligen Millionenbereich eine wahre Hiobsbotschaft: die deutsche Ärzteschaft, Interessengruppen und die Politik diskutierten über eine Regulierung und Begrenzung von Investoren im deutschen ambulanten Gesundheitsmarkt. Kurz zuvor hatte Halder den Investoren noch versprochen, in kurzer Zeit die erworbenen MVZ zu verdoppeln oder verdreifachen zu wollen und für eine noch viel höhere Wertsteigerung weiter zu verkaufen. Diese Geschichte trug plötzlich nicht mehr, der Traum vom schnellen Geld im deutschen ambulanten Gesundheitsmarkt war endgültig geplatzt.


Panik-Management

Die Reaktionen waren von geradezu panischem Ausmaß: mit dubiosen Argumenten versuchte Halder aus vertraglich vereinbarten Praxisübernahmen auszusteigen. Maßnahmen wie aus dem Lehrbuch für schlechtes Management folgten: die Website der Praxen und der Klinik -wichtigste Schnittstelle für neue Patienten- wurde nicht mehr gepflegt und schließlich eingestellt. Plötzlich wurden die Praxen nicht mehr gereinigt, die medizinischen Mitarbeiter sollten diese Aufgabe übernehmen. OP-Medizintechnik wie Software, Navigationssysteme, Mikroskope und Laser wurde trotz Sicherheitsbedenken weiter betrieben, bis sich einige Ärzte weigerten, diese zu nutzen. Erfahrene Ärzte, die zuvor über Monate mit viel Engagement und Geld für den besonderen Einsatz in Sprechstunde und den hochspezialisierten OP zertifiziert worden waren, ließ der Investor gehen. Es gelang nicht einmal, teuer eingekaufte neue Praxen, wie z.B. in Dresden-Südvorstadt mit Ärzten zu besetzen. Die Folge war ein Totalverlust der Investition über mehr als EUR 100.000 alleine in Dresden. Neue Standorte wurden nicht eröffnet und weitere, bereits getätigte hohe Summen in den Sand gesetzt. Anfragen renommierter Journalisten ("Die Zeit") zu den Beweggründen des Investors wurden ignoriert und damit Spekulationen und schlechter Presse Auftrieb gegeben. Die Kopfzentrum Management GmbH reichte bei der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen sogar unberechtigte Abrechnungen ein. Folge waren anhängige Schadensersatzforderungen und Strafanzeigen. Immer mehr Berater und Anwälte trieben die Kosten inzwischen ins Unermessliche: DLA Piper UK LLP Frankfurt; ACT Tischendorf Frankfurt; Mazars Berlin; Ebner+Stolz Berlin; Radial Consulting Grünwald; Distincture Ltd Glashütte sind nur eine Auswahl der Macht, die mit Stundensätzen, die weit über dem Dreifachen eines Facharztes liegen, die Interessen der neuen Eigentümer durchsetzen sollten. Eine von langer Hand vorbereitete Kampagne gegen die Gründer und ehemaligen Eigentümer sollte von den eigentlichen Ursachen der dramatischen Fehlentwicklung ablenken. Doch wie sollten plötzlich Entscheidungen aus der erfolgreichen Vergangenheit von Kopfzentrum herangezogen werden, die doch allen Beteiligten im Rahmen der 1,5 jährigen Unternehmensbewertung bekannt gewesen waren? Gleichzeitig brachten es die neuen Inhaber fertig, den Umsatz von Kopfzentrum zu halbieren, nachdem 15 Jahre lang ein ärztliches Management für konstante und nachhaltige Wachstumsraten von ca. 5% gesorgt hatte. Der Versuch, aus Panik jede mögliche Verpflichtung und Kosten zu vermeiden, führte zu immer mehr Verunsicherung und Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern, die inzwischen bei den Aufsichtsbehörden, der Gewerkschaft oder dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung um Unterstützung gebeten hatten. Die gerade für ein fünfstelliges Monatsgehalt eingestellte Geschäftsführerin verließ den Betrieb nach wenigen Monaten, ohne sich jemals mit den echten Herausforderungen des Betriebes beschäftigt zu haben. In dem von ihr verantworteten Zeitraum von 4 Monaten hatten mehr als die Hälfte der Ärzte und Fachärzte, darunter die designierte ärztliche Leiterin mit einem MBA-Abschluss, die Leiterin des Bereichs Ästhetik; die einzige Psychotherapeutin mit einem HNO-Fokus; die Fachleute für Regularien, Recht, Abrechnung; die Büroleiterin des ärztlichen Leiters; die Einsatzplanerin des Betriebes; die Leiterin des Praxisbetriebes; die gesamte IT-Abteilung; die Mitarbeiter Marketing das Unternehmen nach teilweise mehr als 20 Jahren Zugehörigkeit fluchtartig verlassen. Aus dem Familienbetrieb Kopfzentrum, in dem gegenseitiger Respekt, Kommunikation und langfristige Bindungen selbstverständlich waren, war eine Karikatur für gieriges Panik-Management geworden.


Pleite und Resteverwertung

Die Geschäftsführung der Kopfzentrum-Gruppe beantragte schließlich am 4. April 2023 beim zuständigen Amtsgericht in Leipzig die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Ein Jahr nachdem man das Geschäftsmodell als aussichtsreich und rentabel eingeschätzt hatte und Investoren in Millionenhöhe überzeugt oder überredet hatte und nur 4 Monate, nachdem man das Management komplett übernommen hatte, wolle man "Kopfzentrum neu ausrichten". Ob dies mit den unwiederbringlichen Folgen des eigenen Managements, den Renditeerwartungen, den absehbaren Regulierungen für Finanzinvestoren und ohne die wichtigsten Mitarbeiter gelingt, bleibt abzuwarten. Die aktuellen Stellungnahmen der Kassenärztlichen Vereinigung, die immerhin in den Jahren zuvor das ärztlich geleitete und geführte Unternehmen eher kritisch begleitet hatten, lassen einen deutlich strengeren Kurs gegenüber Finanzinvestoren vermuten. Und die jüngste Entscheidung, die Vertragsarztsitze in den wenig attraktiven Randlagen des Leipziger Landes Colditz und Machern aufzugeben und zu Geld zu machen, lässt über die "Neuausrichtung" einiges erahnen. Selbst in Leipzig gelingt es den neuen Eigentümern und Managern nicht die Filialen aufrecht zu erhalten, die Hälfte der Betriebsstätten wird geschlossen.

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